Sauerstoffmasken
Sauerstoffmasken sind medizinische Vorrichtungen, die Sauerstoff aus einer externen Quelle dem Patienten zuführen, um eine Hypoxie zu behandeln oder zu verhindern. Sie finden in Krankenhäusern, Notaufnahmen, beim Transport und in der Notfallmedizin Anwendung. Je nach Typ ermöglichen sie unterschiedliche Sauerstoffkonzentrationen und Flussraten; oft wird der Sauerstoff auch befeuchtet, um Schleimhäute zu schützen.
Zu den Haupttypen gehören: einfache Gesichtsmaske (Flachmaske) mit etwa 35–50 Prozent O2 bei 5–10 Litern pro
Anwendungsgebiete umfassen akute Hypoxie durch Atemwegserkrankungen, Trauma, perioperatives Monitoring sowie Langzeit-Sauerstofftherapie bei Erkrankungen wie COPD. In
Sicherheit und Risiken: Eine korrekte Abdichtung und Passform sind wichtig, um ausreichende Zufuhr sicherzustellen; unsachgemäße Masken