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Samenbildung

Samenbildung bezeichnet in der Botanik den Prozess der Bildung und Entwicklung von Samen in Samenpflanzen (Spermatophyta). Sie folgt der Befruchtung der weiblichen Gameten und umfasst Embryonalentwicklung sowie die Bildung schützender Samenhüllen.

In Angiospermen erfolgt die Samenbildung durch zweifache Befruchtung. Die Pollen keimen auf der Narbe; aus der

In Gymnospermen liegen die Samen auf den Fruchtknotenscala, typischerweise ohne einen echten Fruchtboden; der Embryo entwickelt

Nach der Reife durchlaufen Samen Dormanz, um ungünstige Umweltbedingungen zu überdauern. Keimung erfolgt, wenn Wasser aufgenommen

Bedeutung: Samen sichern Verbreitung und Überdauerung der Pflanze und sind grundlegend für Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Gartenbau.

generativen
Zelle
entstehen
zwei
Spermazellen.
Eine
Spermazelle
verschmilzt
mit
der
Eizelle
und
bildet
den
Embryo,
während
die
zweite
Spermazelle
mit
zwei
Polarzellen
zur
Bildung
des
triploiden
Endosperms
verschmilzt,
das
den
Embryo
ernährt.
Aus
dem
befruchteten
Ovulum
entwickelt
sich
der
Samen,
und
der
Fruchtknoten
wächst
zur
Frucht
heran,
die
die
Samen
umgibt.
Die
Samenhaut
(Testa)
entsteht
aus
den
Integumenten
des
Ovuls;
Endosperm
ist
bei
Angiospermen
ein
Nährgewebe.
sich
im
Samen
und
wird
vom
Megagametophyten
ernährt,
nicht
von
Endosperm.
Die
Samen
tragen
meist
eine
harte
Schale
und
befinden
sich
häufig
in
Zapfen
bzw.
offen
liegend.
wird
und
Umweltbedingungen
stimmen;
der
Embryo
wächst
zum
neuen
Pflanzenindividuum.