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Routineimpfungen

Routineimpfungen sind systematisch empfohlene Impfungen, die in vielen Ländern Teil des Immunisierungsprogramms für Kinder, Jugendliche und bestimmte Erwachsene sind. Sie dienen dem Schutz einzelner Personen sowie der Bevölkerung durch Herdenimmunität gegen infektiöse Krankheiten. Üblicherweise werden Impfstoffe gegen Masern, Mumps, Röteln (MMR); Diphtherie, Tetanus, Pertussis (DTaP oder Td/Tdap); Poliomyelitis (IPV); Haemophilus influenzae Typ b (Hib); Hepatitis B; Pneumokokken; Rotavirus; Varizellen und weitere je nach Land verabreicht. Zusätzlich werden Grippeimpfungen jährlich empfohlen, insbesondere für Risikogruppen; HPV-Impfung wird in vielen Ländern für Jugendliche empfohlen, um Gebärmutterhalskrebs vorzubeugen.

Der konkrete Impfplan variiert je nach Land und aktueller Empfehlung einer Gesundheitsbehörde. In der Regel bestehen

Sicherheit und Wirksamkeit von Routineimpfungen werden durch Studien und nationale Überwachungssysteme geprüft. Nebenwirkungen sind in der

Barrierefreiheit, Kostenübernahme und individuelle Ausnahmen (medizinische oder religiöse Gründe) beeinflussen die Teilnahme. Öffentliche Aufklärung und verlässliche

mehrere
Dosen
in
der
Kindheit,
oft
kombiniert
in
einem
Terminplan,
gefolgt
von
Auffrischimpfungen
im
Jugend-
oder
Erwachsenenalter.
Fehlende
oder
verpasste
Termine
sollten
nachgeholt
werden;
Catch-up-Pläne
existieren.
Regel
gering
und
vorübergehend;
schwerwiegende
Reaktionen
sind
selten.
Impfprogramme
senken
die
Inzidenz
der
jeweiligen
Krankheiten,
reduzieren
Hospitalisierungen
und
schützen
besonders
gefährdete
Gruppen.
Informationen
sind
wichtig,
um
Sceptizismus
und
Fehlinformationen
entgegenzuwirken.