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Restflächen

Restflächen ist ein Begriff aus der deutschen Fachsprache, der die Fläche oder Oberfläche bezeichnet, die nach Abzug eines oder mehrerer Teilbereiche übrig bleibt. Je nach Fachgebiet kann sich die Bedeutung leicht unterscheiden, bleibt aber inhaltlich die Idee einer Restmenge auf einer Fläche.

In der Geometrie und Flächenberechnung bezeichnet man als Restfläche jene Teilfläche einer gegebenen Fläche, die durch

Im Bereich der digitalen Modellierung und der Fertigung entstehen Restflächen nach booleschen Operationen zwischen Flächen- oder

Im Raumordnungs-, Vermessungs- und Grundstücksrecht bezieht sich Restfläche auf verbleibende unbebaute oder als separate Parzelle definierte

Zusammengefasst bezeichnet Restfläche die verbleibende Fläche nach Abgrenzung, Zerlegung oder Verarbeitung und findet Anwendung in Mathematik,

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das
Entfernen
bestimmter
Subflächen
oder
durch
Grenzen
entsteht.
Die
Restfläche
hat
typischerweise
eine
definierte
Randgrenze,
und
ihr
Flächeninhalt
ergibt
sich
aus
der
Differenz
der
Gesamtfläche
minus
der
Flächen
der
entfernten
Teilflächen.
Solche
Restflächen
treten
bei
der
Zerlegung
komplexer
Formen,
bei
Transformationen
oder
bei
der
Integration
über
Teilbereiche
auf.
Volumenmodellen.
Sie
sind
die
Oberflächen,
die
nach
dem
Vereinigen,
Subtrahieren
oder
Zuschneiden
von
Bauteilen
übrig
bleiben,
und
müssen
oft
bereinigt
werden,
damit
eine
korrekte
Netz-
oder
Oberflächenmodellierung
möglich
ist.
Flächen
nach
einer
Teilung
oder
Abgrenzung
eines
Grundstücks.
Restflächen
können
planerisch
relevant
sein
für
Erschließung,
Zufahrtsrechte
oder
Eigentümerzuordnung.
Technik
und
Raumplanung.