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Resonatorgeometrie

Resonatorgeometrie bezeichnet die räumliche Gestaltung eines Resonators, die dessen Eigenschwingungen festlegt. Ein Resonator ist eine Struktur, die Wellen oder Schwingungen speichert, verstärkt oder selektiv belastet. Durch die Geometrie werden die erlaubten Moden, die Resonanzfrequenzen, die räumliche Feldverteilung und der Energieverlust bestimmt. Typische Größen umfassen Länge, Durchmesser, Krümmung von Grenzflächen, Position der Öffnungen sowie die Materialien und Grenzbedingungen.

In der Akustik beeinflusst die Geometrie die Frequenzen von Luftsäulen, Kammern und Rohrsystemen. Helmholtz-Resonatoren, Rohrresonatoren und

In der Optik und Mikrowelle bestimmen Resonatorengeometrien wie Fabry-Pérot-Cavities, Ringresonatoren oder Mikrodiskresonatoren die transversalen und longitudinalen

Anwendungen reichen von Lasern über Oszillatoren bis hin zu Sensorik und Kommunikation. Ziel der Resonatorgeometrie ist

Kammresonatoren
illustrieren,
wie
Länge,
Volumen,
Querschnitt
und
Öffnungen
die
Grundfrequenz
und
die
Modenstruktur
bestimmen.
Die
Geometrie
wirkt
auch
auf
die
Kopplung
zu
Luft,
Dämpfung
und
räumliche
Abtastung.
Modi,
Modenabstände
und
den
Qualitätsfaktor.
Spiegelabstände,
Krümmung
und
Streuverluste
legen
Stabilität
und
Kopplung
fest.
Geometrie
beeinflusst
Dispersion,
Vergrößerung
der
effektiven
Länge
und
die
Strahlführung.
häufig
eine
hohe
Güte,
klare
Modenselektion,
geringe
Verluste
und
passende
Kopplung
an
externe
Systeme.
Entwurf
und
Analyse
nutzen
Modelle
der
Grenzbedingungen,
Feldverteilung
und
Qualitätsfaktoren.