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Relieurdruckverfahren

Relieurdruckverfahren, auch Hochdruck genannt, sind Drucktechniken, bei denen das Motiv aus dem erhobenen Material der Druckoberfläche herausragt. Die erhabenen Flächen nehmen Druckfarbe auf, während vertiefte Bereiche farblos bleiben. Beim Druckvorgang wird die bedruckte Fläche mit einer Farbrolle eingefärbt und mittels Druckwerk auf das Papier übertragen.

Zu den wichtigsten Relieurdruckverfahren zählen Holzschnitt (Holzschnitt), Linolschnitt (Linolschnitt) und der traditionelle Buchdruck bzw. Hochdruck mit

Merkmale des Relieurdrucks sind klare Konturen, hohe Kontraste und oft begrenzte Tonwertabstufungen. Die Techniken erzeugen eine

Typische Arbeitsabläufe umfassen die Gestaltung des Motivs, das Anfertigen einer erhabenen Druckoberfläche (Block, Platte oder Lettern),

beweglichen
Lettern.
Beim
Holz-
und
Linolschnitt
wird
das
Motiv
durch
das
Abschneiden
oder
Freilegen
der
Druckoberfläche
erzeugt;
die
verbleibende
erhabene
Fläche
wird
eingefärbt
und
abgedruckt.
Beim
Buchdruck
dienen
bewegliche
Lettern
aus
Metall
oder
Holz
als
erhabene
Druckform,
die
in
einer
Druckpresse
mit
Farbauftrag
auf
das
Papier
übertragen
wird.
zeichnerische,
plakative
Wirkung
und
eine
charakteristische
Textur
des
Druckp
apiers.
In
der
Kunst
werden
Relieurdrucke
sowohl
für手/handgedruckte
Grafik
als
auch
für
serielle
Drucke
genutzt;
der
Letterpress-Stil
erlebt
in
der
Gegenwart
eine
Renaissance
in
künstlerischen
Druckwerkstätten
und
im
Buchdesign.
das
Auftragen
der
Druckfarbe,
das
Abziehen
und
den
Druck
des
Papiers,
oft
in
mehrfachem
Durchlauf
für
Editionen.
Relieurdruck
bleibt
aufgrund
seiner
direkten,
handwerklichen
Ästhetik
eine
bedeutsame
Methode
in
der
Druckgrafik.