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Regulierungsentscheidungen

Regulierungsentscheidungen sind bindende Entscheidungen von Regulierungsbehörden in regulierten Sektoren, die darauf abzielen, fairen Zugang, angemessene Preise, Qualität und Sicherheit wesentlicher Dienstleistungen sicherzustellen. Sie dienen dazu, Investitionsanreize, Verbraucherschutz und Wettbewerb in Einklang zu bringen.

Rechtliche Grundlage sind sektorenspezifische Gesetze (Energie, Telekommunikation, Verkehr) sowie allgemeines Verwaltungsrecht. In Deutschland finden sich etwa

Das Verfahren umfasst in der Regel Untersuchungen oder Lizenzvergaben, Beteiligung der Betroffenen, Beweisanträge, Stellungnahmen und öffentliche

Zu den Entscheidungen gehören Lizenz- und Netzzugangsentscheidungen, Preis- bzw. Tariffestsetzungen, Qualitäts- und Zuverlässigkeitsstandards, Interconnection- und Netzverbindungsregelungen,

Regulierungsentscheidungen fördern Wettbewerb, Verbraucherschutz und Versorgungssicherheit, können aber Investitionssignale beeinflussen. Kritische Aspekte betreffen Transparenz, Planbarkeit und

das
Energiewirtschaftsgesetz,
das
Gesetz
gegen
Wettbewerbsbeschränkungen
(GWB)
und
das
Telekommunikationsgesetz.
Auf
EU-Ebene
wirken
Richtlinien
und
Verordnungen.
Anhörungen.
Der
Beschluss
begründet
die
Entscheidung,
benennt
Rechtsgrundlagen,
Tatsachenfeststellungen
sowie
zulässige
Rechtsmittel
und
Fristen.
Entscheidungen
können
gerichtlich
oder
administrativ
überprüft
werden.
kartellrechtliche
Abhilfen
bei
Fusionen
sowie
Sanktionen
bei
Verstößen.
potenzielle
Regulierungserosion.
Rechtswege
umfassen
oft
unabhängige
Überprüfungsverfahren
oder
Gerichtsentscheidungen,
um
Fehler
oder
Missbrauch
zu
korrigieren.