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Realisierungsmöglichkeiten

Realisierungsmethoden bezeichnet die Ansätze, mit denen Konzepte in funktionierende Produkte, Systeme oder Prozesse umgesetzt werden. Sie lassen sich nach Anwendungsdomain unterscheiden: physische Realisierung (Fertigung und Bauwesen), digitale Realisierung (Software- und Informationssysteme) und organisatorische Realisierung (Prozessveränderungen, Politikinstrumente).

In der physischen Realisierung folgen Phasen oft dem Projektmanagement und Ingenieurwesen: Anforderungsspezifikation, Systementwurf, detaillierter Entwurf, Fertigung

In der digitalen Realisierung liefern Methoden des Software Engineerings Ansätze wie Wasserfall, iterative und inkrementelle Modelle,

In Philosophie oder Design kann Realisierung den Akt bedeuten, abstrakte Ideen greifbar zu machen. Realisierungsmethoden beziehen

Bewertung und Governance: Realisierungsprojekte werden nach Machbarkeit, Kosten, Zeitplan, Risiko und Auswirkungen bewertet, einschließlich Umwelt- und

oder
Bau,
Prüfung
und
Inbetriebnahme.
Prototyping
und
iterative
Verfeinerung
sind
verbreitet,
um
Risiken
zu
senken.
Agile
Methoden
(Scrum,
Kanban)
und
moderne
DevOps-Praktiken
(Continuous
Integration,
Continuous
Delivery,
automatisierte
Tests).
Ziel
ist
die
Bereitstellung
nutzbarer
Software
mit
Qualitätssicherung.
sich
hier
auf
die
Überführung
theoretischer
Modelle
in
umsetzbare
Lösungen,
etwa
durch
Modellierung,
Simulation
und
Validierung
anhand
Kriterien
oder
Randbedingungen.
Sozialaspekten.
Dokumentation,
Normkonformität
und
die
Einbindung
von
Stakeholdern
sind
essenziell.