Rauchschäden
Rauchschäden bezeichnet in der Gebäudeschadensbearbeitung die Beeinträchtigungen, die durch Rauch und Ruß nach einem Brand entstehen. Rauch enthält feine Partikel, saure Gase und Feuchtigkeit, die Oberflächen verkleben, Materialien verfärben und unangenehme Gerüche hinterlassen. Die Schäden betreffen oft Wände, Decken, Möbel, Textilien sowie metallische Bauteile und elektronische Systeme.
Typische Folgen sind Rußablagerungen, Verfärbungen, eingeschränkte Luftqualität, Geruchsprobleme und Korrosion. Ruß kann in Poren eindringen und
Nach einem Brand ist eine sichere Beurteilung essenziell. Gesundheitsrisiken ergeben sich durch inhalierbare Partikel und Schadstoffe.
Die Sanierung erfolgt in der Regel durch spezialisierte Schadensanierungsbetriebe. Typische Schritte sind: Sicherung des Bereichs, Abtransport
Versicherung und Kosten: Rauchschäden fallen oft unter Haus- und Inhaltsversicherungen; Schadenumfang bestimmt den Anspruch. Dokumentation, Begehung