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Rückhaltesystemen

Rückhaltesysteme sind technische Vorrichtungen, die das Verlassen eines sicheren Bereichs verhindern oder Stürze, Kollisionen oder das Herabfallen von Gegenständen begrenzen. Sie finden Anwendung in Straßen- und Brückenbau, Bau- und Industriebetrieben, Logistik sowie Gebäudetechnik. Ziel ist es, Personen, Fahrzeuge oder Güter zu schützen und die bei Unfällen wirkenden Kräfte zu reduzieren.

Im Straßenbau und im Verkehr dienen Rückhaltesysteme der Lenkung von Fahrzeugen und dem Ausweichen aus gefährlichen

Funktionsprinzip ist die Verankerung der Schutzwirkung und die kontrollierte Aufnahme von Kräften. Wichtige Aspekte sind die

Zu den gängigsten Typen gehören Verkehrsrückhaltesysteme (Leitplanken, Barrieren), Absturzsicherungen (Geländer, Anschlagpunkte, Seilsysteme, Netze) sowie persönliche Schutzausrüstung

Rückhaltesysteme tragen wesentlich zur Sicherheit in Verkehr, Arbeitsschutz und Gebäudeschutz bei. Ihre Effektivität hängt von korrekter

Bereichen.
Typische
Bauteile
sind
Leitplanken,
Pfosten,
Anprallbars,
Geländersysteme
am
Brückenrand
oder
an
Arbeitszonen.
Beim
Arbeiten
in
der
Höhe
sichern
Absturzsicherungen
wie
Geländer,
Anschlagpunkte,
Seil-
oder
Falldämpfungssysteme
Personal
gegen
Absturz.
In
Lager-
und
Produktionsbetrieben
verhindern
Barrieren,
Netze
und
Kantenschutz
das
Herabfallen
von
Gegenständen.
Verteilung
von
Lasten,
die
Energieabsorption
durch
geeignete
Bauteile
und
die
schnelle
Wiederherstellung
der
Schutzwirkung
nach
einer
Belastung.
Regelmäßige
Inspektionen,
Wartung
und
sachgemäße
Montage
sind
zentrale
Bedingungen
für
ihre
Wirksamkeit.
und
Fallhemmungskomponenten.
Sie
unterliegen
einschlägigen
Normen
und
Richtlinien,
die
je
nach
Branche
variieren.
In
der
Praxis
sind
gründliche
Planung,
fachgerechte
Montage
und
regelmäßige
Wartung
entscheidend.
Planung,
fachgerechter
Montage
und
kontinuierlicher
Wartung
ab.