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Querschnittskompetenzen

Querschnittskompetenzen sind Kompetenzen, die fachspezifische Fachkompetenzen ergänzen und über Fächergrenzen hinweg gelten. Sie beziehen sich auf Fähigkeiten, die in vielen beruflichen und gesellschaftlichen Situationen wichtig sind, unabhängig von einem konkreten Fachgebiet.

Zu ihnen zählen etwa Sozial- und Kommunikationskompetenzen (Teamarbeit, Konfliktlösung, überzeugende Argumentation), personale Kompetenzen (Eigenverantwortung, Selbstorganisation, Belastbarkeit),

In Bildungssystemen werden Querschnittskompetenzen in Curricula verankert, in Prüfungen berücksichtigt und oft über Portfolios, Projekte oder

Herausforderungen bestehen in der Messbarkeit und Operationalisierung, da diese Kompetenzen kontextabhängig sind. Effektive Förderung erfordert klare

Methodenkompetenzen
(analytisches
Denken,
Problemlösen,
Projektmanagement)
sowie
digitale
Kompetenzen
und
interkulturelle
Kompetenzen.
Ziel
ist,
Lern-
und
Arbeitsfähigkeit
in
komplexen
Situationen
sicherzustellen.
Praktika
nachgewiesen.
In
Unternehmen
sind
sie
wesentliche
Kriterien
in
Einstellungs-
und
Entwicklungsprozessen,
weil
sie
Lernfähigkeit,
Kooperation
und
Anpassungsfähigkeit
fördern.
Lernziele,
strukturierte
Lerngelegenheiten,
regelmäßiges
Feedback
und
eine
Kultur
des
Lernens
über
Fachgrenzen
hinweg.