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Prostatakrebsrisiko

Prostatakrebsrisiko bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, innerhalb eines bestimmten Zeitraums an Prostatakrebs zu erkranken. Das Risiko steigt mit dem Alter; die meisten Fälle treten bei Männern über 65 auf. Genetische Faktoren, Ethnizität, familiäre Vorbelastung und Lebensstil beeinflussen das individuelle Risiko.

Genetische Faktoren: Bestimmte Erbkrankheiten erhöhen das Risiko. Mutationen in BRCA2, HOXB13 und weitere vererbte Varianten sind

Ethnizität: Das Risiko variiert mit der Herkunft. Männer afrikanischer Abstammung zeigen tendenziell höhere Inzidenz, während Männer

Lebensstil: Der Zusammenhang zwischen Ernährung, Gewicht und Bewegung ist komplex. Übergewicht und Bewegungsmangel sind mit aggressiveren

Screening und Risikobewertung: Risikobewertungen basieren auf Alter, Familiengeschichte, Ethnizität und genetischen Befunden. PSA-Test und digitale rektale

bekannt.
Eine
Familienanamnese,
insbesondere
wenn
enge
Verwandte
früh
erkrankt
sind,
erhöht
das
Risiko.
asiatischer
Abstammung
tendenziell
ein
geringeres
Risiko
haben.
Geografische
Unterschiede
spiegeln
oft
genetische
sowie
Umweltfaktoren
wider.
Krebsformen
assoziiert;
eine
ausgewogene
Ernährung,
regelmäßige
körperliche
Aktivität
und
Verzicht
auf
Rauchen
können
das
Risiko
moderat
beeinflussen.
Es
gibt
jedoch
keine
sichere
Prävention
gegen
Prostatakrebs.
Untersuchung
(DRU)
gehören
zu
gängigen
Screening-Verfahren.
Entscheidungen
über
Screening
sollten
individuell
mit
dem
Arzt
getroffen
werden,
da
Nutzen
und
Risiken
variieren.