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Probenarten

Probenarten bezeichnet die verschiedenen Formen und Stufen, in denen Proben aus einer Materialcharge gewonnen, aufbereitet und für die Analyse verwendet werden. Sie dienen der Repräsentation der Gesamtcharge, der Qualitätskontrolle und der wissenschaftlichen Auswertung. Die Wahl hängt von der Homogenität des Materials, den Kosten und der geforderten Genauigkeit ab.

Grundtypen sind Vollprobe und Teilprobe. Eine Vollprobe umfasst die gesamte Charge und liefert eine umfassende Repräsentation,

Zu den Probenstufen gehören Primärprobe, Sekundärprobe und Endprobe. Die Primärprobe wird direkt aus der Charge entnommen

Probenarten nach Sampling-Strategie umfassen Zufallsstichprobe, Systematische Stichprobe, Stratifizierte Stichprobe und Klumpenstichprobe. Zusätzlich kann eine Mehrstufenstichprobe durchgeführt

Wichtige Praxisaspekte umfassen die Festlegung eines Probenahmeplans, sorgfältige Dokumentation, Transport- und Lagerungsbedingungen sowie Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit.

ist
aber
in
der
Praxis
häufig
nicht
durchführbar.
Eine
Teilprobe
entnimmt
eine
repräsentative
Auswahl
und
wird
oft
in
mehreren
Schritten
gewonnen,
um
eine
verlässliche
Grundlage
für
die
Analyse
zu
schaffen.
und
bildet
die
Grundlage
der
weiteren
Aufbereitung.
Aus
der
Primärprobe
wird
in
der
Regel
eine
Sekundärprobe
gewonnen,
die
weiter
homogenisiert
oder
vorbereitet
wird.
Die
Endprobe
ist
die
Probe,
die
dem
eigentlichen
Analyseverfahren
zugeführt
wird.
werden,
bei
der
Proben
in
mehreren
Stufen
ausgewählt
werden.
Nicht-probabilistische
Ansätze
wie
Quotenstichproben
kommen
in
bestimmten
Anwendungen
vor,
wenn
repräsentative
Merkmale
gezielt
festgelegt
werden.
Eine
korrekte
Probenahme
ist
entscheidend
für
die
Aussagekraft
von
Analysen
und
die
Qualitätssicherung
in
Laboren.