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Primärrohstoffbedarfs

Primärrohstoffbedarf bezeichnet die Menge an natürlichen Ressourcen, die für die Herstellung von Gütern und Dienstleistungen benötigt wird. Er umfasst Metalle, Mineralien, fossile Brennstoffe und Biomasse und wird auf nationaler, sektoraler oder globaler Ebene gemessen.

Wichtige Einflussfaktoren sind wirtschaftliche Aktivität, Industriestruktur, technologischer Fortschritt, Substitutionsmöglichkeiten, Recyclingquoten und politische Rahmenbedingungen. Veränderungen in Produktion,

Messgrößen umfassen den Primärrohstoffbedarf, die rohstoffbezogene Nachfrage, den Materialverbrauch sowie den Materialfluss. Daten stammen aus nationalen

Politik und Wirtschaft streben eine sichere Versorgung, Preisstabilität und Nachhaltigkeit an. Dazu gehören Diversifizierung der Lieferketten,

Zukünftige Trends zeigen eine steigende Nachfrage nach Metallen für die Energiewende (Kupfer, Lithium, Nickel, Kobalt) neben

Konsum
und
Verfügbarkeit
globaler
Lieferketten
wirken
sich
direkt
auf
den
Primärrohstoffbedarf
aus.
Statistikämtern,
der
OECD,
Eurostat,
der
Weltbank
und
internationalen
Handelsstatistiken.
Unterschiede
in
Abgrenzung
und
Berichtszeitpunkten
erschweren
vergleichende
Analysen.
Substitution,
verbesserte
Ressourceneffizienz,
erhöhte
Recyclingquoten
und
eine
stärkere
Förderung
der
Kreislaufwirtschaft.
Globale
Entwicklungen
wie
Handelsbarrieren
und
geopolitische
Spannungen
beeinflussen
den
Bedarf.
weiterhin
notwendigen
fossilen
Ressourcen.
Große
Unsicherheiten
ergeben
sich
aus
Preis-
und
Verfügbarkeitsrisiken,
technologischen
Umbrüchen
und
unvollständigen
Daten
zur
indirekten
Nachfrage.