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Preisreduktionen

Preisreduktionen bezeichnet Maßnahmen, den Verkaufspreis von Waren oder Dienstleistungen vorübergehend oder dauerhaft zu senken. Sie dienen dazu, Nachfrage zu stimulieren, Lagerbestände abzubauen oder wettbewerbsfähige Preisführerschaft zu sichern. Preisreduktionen finden sowohl im stationären Handel als auch im Onlinehandel, im Großhandel und B2B-Bereich statt.

Typen von Preisreduktionen umfassen temporäre Nachlässe wie Sonderangebote, Wochen- oder Saisonverkäufe, Abverkäufe am Jahresende oder bei

Rechtlich gibt es Vorgaben zur Preisangabe. In Deutschland und der EU müssen Preisreduktionen klar und wahrheitsgemäß

Auswirkungen auf Märkte und Verbraucher können unterschiedlich sein. Preisreduktionen können die Kaufbereitschaft erhöhen und den Umsatz

Auslaufprodukten.
Weitere
Formen
sind
Mengenrabatte,
Treuerabatte,
Staffelpreise,
Rabattcodes
oder
Couponaktionen.
In
der
digitalen
Praxis
kommen
auch
dynamische
Preisgestaltungen
durch
Algorithmen
oder
Restposten-Deals
vor.
Wichtig
ist
eine
transparente
Gestaltung:
Üblicherweise
wird
der
ursprüngliche
Preis
neben
dem
reduzierten
Preis
angezeigt,
um
die
Höhe
des
Nachlasses
sichtbar
zu
machen.
kommuniziert
werden.
Die
Preisangabenverordnung
verlangt
die
eindeutige
Kennzeichnung
des
Normalpreises
sowie
des
reduzierten
Preises,
zeitliche
Begrenzungen
und
sonstige
relevante
Konditionen,
um
Irreführung
zu
vermeiden.
Verstöße
können
rechtliche
Folgen
nach
sich
ziehen.
kurzfristig
steigern,
zugleich
aber
die
Wahrnehmung
des
Werts
und
die
Preisbereitschaft
langfristig
beeinflussen.
Verbraucher
sollten
Angebote
vergleichen,
auf
zeitliche
Begrenzung
achten
und
auf
konsistente
Preistransparenz
achten.