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PomodoroTechnik

PomodoroTechnik ist eine Zeitmanagement-Methode, die darauf abzielt, Konzentration und Produktivität zu erhöhen, indem Arbeit in kurze Intervalle unterteilt wird, sogenannte Pomodoros. Die Methode wurde in den späten 1980er-Jahren von Francesco Cirillo entwickelt. Typisch sind Arbeitsintervalle von 25 Minuten, gefolgt von kurzen Pausen.

Ablauf: Zu Beginn einer Aufgabe wählt man eine konkrete Aufgabe, stellt einen Timer auf 25 Minuten und

Variationen: Die Dauer einzelner Pomodoros variiert je nach Präferenz, häufig 50 Minuten Arbeit mit 10 Minuten

Vorteile und mögliche Nachteile: Die Methode fördert Fokussierung, reduziert Multitasking und schafft sichtbaren Arbeitsfortschritt. Sie kann

Anwendung: Die PomodoroTechnik wird häufig mit Timer-Apps, Küchentimern oder Papierlisten umgesetzt und lässt sich in vielen

arbeitet
daran,
bis
der
Timer
klingelt.
Danach
notiert
man
ein
abgeschlossenes
Pomodoro
und
macht
eine
kurze
Pause
von
fünf
Minuten.
Nach
vier
Pomodoros
folgt
eine
längere
Pause
von
15
bis
30
Minuten.
Unterbrechungen
sollten
minimiert
werden;
wenn
Unterbrechungen
unvermeidlich
sind,
wird
der
Pomodoro
beendet
und
später
fortgesetzt
oder
der
Timer
neu
gestartet.
Pause
oder
auch
90-Minuten-Zyklen.
Manche
verwenden
längere
oder
kürzere
Intervalle,
je
nach
Aufgabe,
Aufgabe
und
persönlichem
Arbeitsrhythmus.
Die
Grundidee
bleibt
das
zeitlich
begrenzte
Arbeiten
mit
regelmäßigen
Pausen.
jedoch
zu
starrer
Struktur
führen
und
ist
möglicherweise
weniger
geeignet
für
kreative
Aufgaben
oder
Arbeiten,
die
spontane
Anpassung
erfordern.
Nützlich
ist
sie
vor
allem
als
Hilfsmittel
zur
Planung
und
zur
Steuerung
von
Aufmerksamkeit.
Arbeitsfeldern
einsetzen.