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Planungstechniken

Planungstechniken bezeichnet eine Gruppe von systematischen Methoden zur Festlegung, Koordination und Kontrolle von Vorhaben. Sie unterstützen Entscheidungsträger bei der Festlegung von Zielen, Zeitplänen, Ressourcen und Risiken. Planungstypen umfassen strategische, taktische und operative Planung sowie kurz- bis mittelfristige Haltungen. Ziel ist es, Handlungen aufeinander abzustimmen und Unsicherheiten zu managen.

Zu den verbreiteten Techniken gehören Netzwerkplanverfahren wie PERT (Program Evaluation and Review Technique) und CPM (Critical

Bei der Entscheidungs- und Analyseplanung kommen SWOT-Analysen, Szenarioanalyse, Entscheidungsbäume und die Delphi-Methode zum Einsatz. In der

Anwendung und Nutzen: Planungstechniken verbessern die Transparenz, ermöglichen frühzeitige Identifikation von Problemen, fördern eine bessere Ressourcennutzung

Path
Method)
sowie
Gantt-Diagramme
zur
Darstellung
von
Aufgaben-Abhängigkeiten
und
Zeitplänen.
Die
Strukturierung
der
Arbeit
erfolgt
durch
eine
Work
Breakdown
Structure
(WBS).
Für
Ressourcen-
und
Kapazitätsfragen
nutzt
man
Methoden
wie
Ressourcenleveling,
lineare
Programmierung
und
andere
Optimierungsverfahren;
Simulationen
(Monte
Carlo)
helfen,
Unsicherheiten
zu
berücksichtigen.
agilen
und
Lean-Umgebung
finden
Planning-Methoden
wie
Produkt-Backlogs,
Sprint
Planning
und
Kanban-Anwendungen
Anwendung.
Risikoplanung
umfasst
Risikoanalyse,
Risikoregister
und
Notfall-
bzw.
Contingency-Pläne.
Prognose-
und
Planungsinstrumente
wie
Trendanalysen
unterstützen
Vorhersagen.
und
erhöhen
die
Planungsstabilität.
Grenzen
ergeben
sich
durch
unvollständige
oder
unsichere
Daten,
komplexe
Abhängigkeiten
sowie
die
Notwendigkeit
regelmäßiger
Aktualisierung
der
Pläne.
Planungstechniken
sind
daher
meist
Teil
eines
iterativen,
lernenden
Managementprozesses.