PhasenFrequenztracking
PhasenFrequenztracking bezeichnet ein Verfahren in der Signalerkennung und Taktsynchronisation, das Phasen- und Frequenzabweichungen eines Eingangssignals gegenüber einer Referenz misst und einen Regelkreis steuert, um einen lokalen Oszillator oder eine digitale Nachbildung zu synchronisieren. Ziel ist eine robuste Synchronisation bei dynamischen Frequenzänderungen, Rausch- und Störsignalen.
Typischer Aufbau: ein PhasenFrequenzdetektor (PFD), ein Regler (mit Loop-Filter) und ein Oszillator (VCO oder NCO). Die
Unterschied zu reinen PLLs oder FLLs: PhasenFrequenztracking nutzt sowohl Phasen- als auch Frequenzfehler, was größere Einschwing-
Anwendungen finden sich in der Funktechnik, in digitalen Kommunikationssystemen, GPS- und Navigationssystemen, Laser- und Optikstabilisierung, Mess-
Vorteile und Einschränkungen: Vorteile sind erweiterte Capture- und Pull-in-Bereiche, verbesserte Toleranz gegenüber Doppler- oder Drift sowie
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