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Passwortpflege

Passwortpflege bezeichnet alle Maßnahmen zur sicheren Erstellung, Speicherung und Verwaltung von Passwörtern sowie den verantwortungsvollen Umgang mit ihnen in digitalen Systemen.

Zu den zentralen Prinzipien gehören die Verwendung starker, eindeutiger Passwörter, die Vermeidung von Passwortwiederverwendung sowie der

Zur sicheren Verwaltung empfiehlt sich der Einsatz eines Passwort-Managers. Er speichert Passwörter verschlüsselt, erzeugt starke Passwörter

Empfehlungen für Nutzer: Passwörter sollten lang (12–16 Zeichen oder mehr) und komplex sein, mit Groß- und Kleinbuchstaben,

Auf Organisationsebene legen Richtlinien fest, wie Passwörter erstellt, verwaltet und gewechselt werden. Schulungen zur Passwortpflege und

Einsatz
von
Mehr-Faktor-Authentifizierung
(MFA).
Passwörter
sollten
regelmäßig
aktualisiert
werden,
insbesondere
nach
Sicherheitsvorfällen
oder
Hinweisen
auf
eine
Kompromittierung.
Wichtige
Regeln:
Passwörter
sollten
nicht
in
unsicheren
Notizen
oder
Dateien
gespeichert
werden.
bei
Bedarf
und
erleichtert
deren
Verwaltung.
Ein
Master-Passwort
schützt
den
Zugriff;
zusätzlich
sollten
Geräte
sicher
sein,
aktuelle
Software
verwenden
und
regelmäßige
Sicherheitschecks
durchgeführt
werden.
Jedes
Konto
sollte
ein
eigenes
Passwort
haben
und
Passwörter
sollten
nicht
wiederverwendet
werden.
Zahlen
und
Sonderzeichen.
Persönliche
Informationen
sollten
vermieden
werden.
MFA
sollte
aktiviert
werden,
wo
möglich.
Achten
Sie
auf
Phishing,
schützen
Sie
Ihre
Geräte
und
verwenden
Sie,
falls
vorhanden,
zeitlich
begrenzte
oder
Einmal-Passwörter
für
besonders
sensible
Konten.
zur
Erkennung
von
Phishing
gehören
dazu.
Prozesse
für
Notfallzugang,
Sperrung
kompromittierter
Konten
und
regelmäßige
Audits
helfen,
Sicherheitsrisiken
zu
minimieren.