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Parkgebühren

Parkgebühren sind Gebühren, die das Abstellen von Kraftfahrzeugen auf öffentlichen Parkflächen betreffen. Sie dienen der Verkehrssteuerung, der besseren Verfügbarkeit von Parkplätzen und der Finanzierung von Instandhaltung und ÖPNV-Services. Gebühren fallen typischerweise in zentralen Innenbereichen, in Parkzonen und in Parkhäusern an; häufig gibt es zeitliche Beschränkungen und Höchstdauern.

Funktionsweise: Parkflächen sind durch Verkehrsschilder und Bodenmarkierungen gekennzeichnet. Bezahlt wird in Parkautomaten, über Karten oder mittels

Tarife und Zugang: Die Tarifhöhe und Geltungsdauer sind in kommunalen Satzungen festgelegt und variieren nach Ort,

Zahlungsmittel: üblicherweise Münzen, Karte, kontaktlose Zahlverfahren oder Apps; es ist wichtig, den Parkschein gut sichtbar auszulegen.

Rechtlicher Rahmen: Parkgebühren werden durch kommunale Satzungen bzw. Parkordnungen festgelegt und von Ordnungsbehörden durchgesetzt; Verstöße werden

mobiler
Bezahlsysteme.
Der
bezahlte
Zeitraum
muss
im
Fahrzeug
sichtbar
sein,
oft
als
Parkschein.
Bei
Nichtzahlung
oder
Überschreitung
der
Höchstdauer
drohen
Verwarnungen,
Knöllchen,
Bußgelder
und
ggf.
Abschleppmaßnahmen.
Zone,
Tageszeit
und
Wochentag.
In
vielen
Städten
gibt
es
unterschiedliche
Tarife
für
Kurzzeit-
vs.
Langzeitparken,
Anwohnerparken
mit
separatem
Berechtigungsausweis,
sowie
kostenfreie
Zeiten,
beispielsweise
werktags
nachts
oder
sonntags
in
einigen
Bereichen.
Fehlende
oder
falsche
Bezahlung
kann
zu
Verwarngeld
oder
Abschleppen
führen,
besonders
in
gebührenpflichtigen
Zonen.
Autovermietungen
und
Unternehmen
beachten
unterschiedliche
Regelungen.
in
der
Regel
als
Ordnungswidrigkeit
geahndet.
In
Deutschland
etwa
wird
die
StVO
in
Verkehrsregelungen
und
Ordnungswidrigkeitenkatalog
relevant.
In
anderen
Ländern
gelten
ähnliche
Prinzipien.