Home

Outputziele

Outputziele sind in der Betriebswirtschaft die konkreten Ergebnisse, die eine Organisation, Abteilung oder ein Prozess in einem festgelegten Zeitraum liefern soll. Sie beziehen sich auf Endprodukte oder Dienstleistungen sowie auf messbare Leistungsgrößen wie Menge, Durchsatz, Lieferzeit oder Qualität. Ziel ist es, strategische Vorgaben in operativ umsetzbare Anforderungen zu übersetzen und Planung, Steuerung und Kontrolle zu ermöglichen.

Eigenschaften: Outputziele sollten spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sein (SMART-ähnlich). Sie hängen eng mit Ressourcen,

Beispiele: Produktion: 10.000 Einheiten pro Monat bei 99,5 % Qualität; Kundendienst: durchschnittliche Bearbeitungszeit unter 2 Stunden; Softwareentwicklung:

Aufbau und Nutzung: Outputziele entstehen aus Strategie, Kunden- oder Vertragsanforderungen und werden in Kennzahlen überführt. Sie

Beziehung zu anderen Zielen: Outputziele sind Teil eines Zielsystems, das auch Prozessziele und Outcome- bzw. Ergebnisziele

Herausforderungen: Zu starke Fokussierung auf Quantität kann Qualität beeinträchtigen; Zielkonflikte zwischen Abteilungen benötigen klare Prioritäten und

Prozessen
und
Fähigkeiten
zusammen
und
dienen
als
Ausgangspunkt
für
Prozessziele,
Kapazitätsplanung
und
Qualitätsvorgaben.
zwei
neue
Funktionen
pro
Quartal
bei
Fehlerquote
unter
1
%.
werden
regelmäßig
gemessen,
überwacht
und
bei
Bedarf
angepasst.
Typisch
finden
sich
sie
in
KPIs
und
Dashboards.
umfasst.
Eine
ausgewogene
Balance
ist
wichtig,
um
Qualität,
Kosten,
Kundenzufriedenheit
und
Risikomanagement
zu
berücksichtigen.
transparente
Kommunikation.