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Obstbäumen

Obstbäume sind mehrjährige, verholzende Pflanzen, die essbare Früchte tragen. In Obstgärten, Streuobstwiesen und im privaten Gartenbau liefern sie saisonal verfügbare Erzeugnisse und tragen damit zur Ernährung sowie zur Kulturlandschaft bei. Die meisten Obstbäume sind laubabwerfend und benötigen eine Winterruhe. Je nach Sorte beginnen sie früh im Jahr zu blühen und tragen von Sommer bis Herbst Früchte; die Tragzeit hängt von Art, Region und Pflege ab.

Zu den wichtigsten Arten gehören Apfel (Malus domestica), Birne (Pyrus communis), Kirsche (Prunus avium, Prunus cerasus),

Standort und Boden: Obstbäume benötigen vollsonnige Standorte, durchlässigen Boden und ausreichende Wasserversorgung. Ein pH-Wert von etwa

Pflege: Regelmäßiger Schnitt im Winter führt zu guter Lichtdurchflutung und Fruchtbarkeit; Form- und Erhaltungsschnitt unterscheiden sich.

Bestäubung und Ernte: Viele Obstbäume sind auf Bestäuber angewiesen; Bienen helfen. Die Früchte reifen je nach

Schädlings- und Krankheitsmanagement: Häufige Probleme sind Feuerbrand, Schorf, Apfelwickler und Blattläuse. Integrierter Pflanzenschutz, resistente Sorten und

Pflaume
(Prunus
domestica),
Pfirsich
(Prunus
persica)
und
Aprikose
(Prunus
armeniaca).
Sorten
unterscheiden
sich
durch
Reifezeit,
Größe
und
Geschmack;
viele
Sorten
werden
auf
spezielle
Unterlagen
veredelt,
um
Wuchsform,
Widerstand
oder
Anbaubedingungen
zu
beeinflussen.
6
bis
7
ist
üblich.
Zur
Verjüngung
und
besseren
Fruchtbildung
werden
Bäume
veredelt
und
oft
auf
schwach
wachsende
Unterlagen
gesetzt;
das
erleichtert
Haltung
unter
Platzmangel.
Düngung
erfolgt
meist
im
Frühjahr,
sparsam
und
nach
Bodenanalyse.
Junge
Bäume
benötigen
Schutz
gegen
Frost
und
Wildverbiss;
Mulchen
hilft
bei
Feuchtigkeit.
Art
im
Spätsommer
oder
Herbst
und
sollten
bei
Reife
geerntet
werden.
Lagerung
erfolgt
kühl
und
trocken.
zeitige
Pflege
reduzieren
Schäden.