Oberflächenbildern
Der Ausdruck 'Oberflächenbildern' wird in der Fachliteratur verwendet, um die visuelle Darstellung der Oberflächenbeschaffenheit von Objekten zu kennzeichnen. Oberflächenbilder können 2D-Abbildungen oder 3D-Datensätze sein und Merkmale wie Geometrie, Textur, Rauheit und Reflektionsverhalten der Oberflächen sichtbar machen.
Die Erzeugung erfolgt mit unterschiedlichen Techniken, je nach Maßstab und Anforderung. In Geowissenschaften und Geomatik kommen
Anwendungsfelder umfassen die Dokumentation von Oberflächenzuständen, die Bestimmung von Rauheitsparametern, Qualitätssicherung in der Fertigung, Oberflächenanalyse in
Historisch führten Fortschritte in Fotogrammetrie, Mikroskopie und optischen Messverfahren zur Entwicklung von Oberflächenbildern; später ermöglichten Laser-Scanning-Technologien
Zu den Grenzen gehören Beleuchtungs- und Materialabhängigkeiten, Begrenzungen der Auflösung, Kosten- und Rechenaufwand sowie die Notwendigkeit
Siehe auch: Oberflächenrauheit, Profilometrie, Mikroskopie, 3D-Topografie.