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Nutzungsfällen

Nutzungsfällen, auch als Use Cases bezeichnet, sind strukturierte Beschreibungen von Funktionsanforderungen aus Sicht der Nutzer. Sie dokumentieren, wie Akteure mit einem System interagieren, um ein konkretes Ziel zu erreichen. Nutzungsfällen helfen, Anforderungen verständlich zu machen, Anforderungen abzuleiten und die Interaktion zwischen Nutzern, Systemen und Prozessen zu klären.

Zweck und Nutzen: Sie dienen der Kommunikation zwischen Fachbereich, Entwicklern und Testern, liefern eine nachvollziehbare Grundlage

Aufbau und Inhalte: Typische Nutzungsfällen umfassen Akteure, Ziel, Vorbedingungen, Auslöser, Hauptablauf sowie Alternativ- und Erweiterungsabläufe und

Beispiel: Ein Use Case "Konto registrieren" beginnt mit dem Auslöser, dass ein neuer Nutzer ein Registrierungsformular

Beziehung zu anderen Methoden: Nutzungsfällen stehen in einem engen Zusammenhang mit Anforderungen, Testszenarien und Benutzerschnittstellen. Sie

für
Entwurf,
Implementierung
und
Validierung
und
unterstützen
die
Anforderungskontrolle.
Durch
die
Fokussierung
auf
Ziele,
statt
nur
auf
Funktionen,
wird
der
Nutzen
aus
Sicht
der
Anwender
sichtbar.
Nachbedingungen.
Oft
werden
zusätzlich
Ausnahmen,
besondere
Anforderungen
an
Sicherheit
oder
Leistung
sowie
Verknüpfungen
zu
anderen
Nutzungsfällen
beschrieben.
In
Diagrammen
(UML)
werden
sie
durch
Anwendungsfälle
modelliert.
aufruft.
Der
primäre
Akteur
ist
der
Nutzer.
Der
Hauptablauf
umfasst
Eingaben,
Validierung
und
Erstellung
des
Kontos;
Alternativabläufe
behandeln
fehlerhafte
Eingaben
oder
Duplikate.
Die
Nachbedingung
ist
ein
erfolgreich
erstelltes
Konto
und
eine
Bestätigungsbenachrichtigung.
ergänzen
User
Stories
in
agilen
Projekten,
bieten
jedoch
eine
detailliertere
Spezifikation.
Grenzen
liegen
in
ihrem
potenziellen
Aufwand
und
der
Schwierigkeit,
nicht-funktionale
Anforderungen
abzubilden.