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NichtProgrammierer

Nichtprogrammierer ist ein Begriff, der Personen bezeichnet, die nicht als professionelle Softwareentwickler arbeiten. In der deutschen IT-Literatur wird er verwendet, um eine Gruppe zu charakterisieren, die Software primär nutzt oder eigene Automatisierungslösungen ohne formale Programmierausbildung erstellt. Dazu zählen Fachkräfte wie Geschäftsanalytiker, Produktmanager, Designer, IT-Support sowie Endanwender und Lehrerinnen und Lehrer.

Im Gegensatz zu Entwicklern verfügen Nichtprogrammierer oft nicht über umfassende Programmierkenntnisse, arbeiten aber mit Werkzeugen, die

Herausforderungen liegen in Wartung, Sicherheit, Skalierung und Governance. Automatisierungslösungen, die von Nichtprogrammierern geschaffen werden, müssen zuverlässig

No-Code- und Low-Code-Plattformen haben die Rolle der Nichtprogrammierer verstärkt, indem sie visuelle Ansätze und vorkonfigurierte Bausteine

Siehe auch: Citizen Development, No-Code, Low-Code, Software-Usability, Digitale Kompetenzen.

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Abstraktionen
und
einfache
Sprachen
verwenden.
Sie
benötigen
oft
benutzerfreundliche
Oberflächen,
klare
Dokumentation
und
unterstützende
Vorlagen,
um
Anforderungen
zu
definieren
und
Lösungen
zu
implementieren.
Die
Arbeit
von
Nichtprogrammierern
ist
eng
mit
dem
Verständnis
von
Geschäftsprozessen
verbunden
und
erfordert
Kommunikations-
sowie
Domänenwissen.
bleiben,
Datenzugriffe
sicher
gestalten
und
in
bestehende
Systeme
integrierbar
sein.
Zugleich
besteht
das
Risiko
von
Silos,
unklaren
Verantwortlichkeiten
und
inkonsistenter
Qualität,
wenn
keine
Standards
gelten.
nutzen.
Sie
ermöglichen
schnelle
Prototypen,
erleichtern
die
Zusammenarbeit
mit
IT-Teams
und
fördern
citizen
development,
benötigen
aber
auch
Richtlinien,
Schulungen
und
eine
Governance-Struktur.