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NichtKontrollbereich

NichtKontrollbereich bezeichnet in deutschsprachigen Texten einen Bereich oder eine Domäne, der bzw. die außerhalb formeller Kontrolle, Aufsicht oder Regulierung liegt. Der Begriff ist kein feststehender Rechtsbegriff, sondern wird in verschiedenen Kontexten verwendet, etwa in der Risikoanalyse, Sicherheitsdiskussionen oder in fiktionalen Szenarien. Kennzeichen sind begrenzte Überwachung, fehlende Zuständigkeiten oder unklare Verantwortlichkeiten.

Der Wortbestandteil Nicht- und Kontrollbereich verdeutlicht, dass hier Kontrolle fehlt oder über Bord geworfen wird. Die

Kontextgebungen und Folgen: In der physischen Sicherheit kann ein NichtKontrollbereich ein Bereich außerhalb eines Sicherheitssystems darstellen

Kritik und Limitation: Da der Begriff kein standardisiertes Konstrukt ist, variiert seine Bedeutung stark je nach

Siehe auch: Kontrollzone, Regulierung, Risikomanagement.

Schreibweise
variiert:
man
findet
auch
Schreibweisen
wie
Nichtkontrollbereich
oder
Nicht-Kontrollbereich.
In
der
Praxis
kommt
der
Begriff
in
Berichten,
Policy-Dokumenten
oder
Diskursen
vor,
um
Zonen
zu
benennen,
die
einer
regulären
Steuerung
entzogen
sind;
er
kann
sowohl
konkret
(räumliche
Bereiche)
als
auch
abstrakt
(Daten-
oder
Prozessdomänen)
verstanden
werden.
und
damit
erhöhtes
Risiko
bedeuten.
In
der
Informationstechnik
kann
er
Teil
eines
Netzdesigns
sein,
der
nicht
durch
zentrale
Datenschutz-
oder
Sicherheitskontrollen
abgedeckt
ist.
Die
Kennzeichnung
dient
oft
als
Warnsignal,
dass
zusätzliche
Kontrollen,
Audits
oder
Governance
nötig
sind.
Autor.
Ohne
klare
Definition
kann
er
missverstanden
werden.
Eine
genaue
Spezifikation
des
Umfangs
und
der
Verantwortlichkeiten
ist
erforderlich,
wenn
der
Begriff
in
Richtlinien
oder
Analysen
verwendet
wird.