NexinVerbindungen
NexinVerbindungen sind eine Klasse netzwerkbildender organisch-chemischer Materialien, die durch hochgradige Vernetzung modularer Bausteine entstehen. Der Begriff wird in der Fachliteratur verwendet, um Materialien mit kontrollierbarer Dreidimensionalität und poröser Struktur zu beschreiben. Die Bausteine, Nexin-Monomere genannt, verbinden sich über kovalente oder koordinative Bindungen zu einem stabilen Netzwerk.
Herstellung erfolgen meist durch Kondensationsreaktionen, Click-Chemie oder Oxidationskopplung, oft unter milden Bedingungen. Die Modularität erlaubt gezielte
Eigenschaften: NexinVerbindungen bieten hohe Oberflächen, gute mechanische Festigkeit und variable Porosität. Die elektrische Leitfähigkeit lässt sich
Anwendungen umfassen Träger- und Katalysatormaterialien, Gas- und Molekültrennung, Energiespeicherung (z. B. in Superkondensatoren) sowie Sensorik. Im
Historisch entstanden Berichte über NexinVerbindungen in der Fachliteratur seit den 2010er Jahren. Forschungsgruppen weltweit präsentierten Prototypen,