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Netzwerktechnologie

Netzwerktechnologie bezeichnet die Planung, Umsetzung und den Betrieb von Kommunikationsnetzen, die den Datenaustausch zwischen Rechnern, Servern, Endgeräten und Diensten ermöglichen. Sie umfasst Übertragungstechnik, Protokolle, Adressierung, Sicherheitsmechanismen und Verwaltungsprozesse, die den zuverlässigen, skalierbaren Informationsfluss sicherstellen.

Zu den theoretischen Grundlagen zählen Modelle wie das Open Systems Interconnection (OSI) mit sieben Schichten und

Zentrale Protokolle und Technologien bilden das Rückgrat moderner Netze: Ethernet als Datensicht, IP für die logische

Netzwerktypen umfassen LAN, WAN, MAN und PAN, die sich in Reichweite und Verwaltung unterscheiden. Typische Netzwerkkomponenten

Netzwerkmanagement umfasst Aufbau, Betrieb und Überwachung, inklusive QoS, Layer-2- und Layer-3-Sicherheit, Failover, Redundanz und Monitoring mithilfe

Die Netzwerktechnologie bleibt grundlegend für Telekommunikation, IT-Dienste und digitale Wirtschaft, mit wachsenden Anforderungen an Geschwindigkeit, Sicherheit

das
TCP/IP-Modell
mit
vier
Schichten.
Diese
Modelle
helfen,
Netzwerkfunktionen
zu
strukturieren,
von
der
physikalischen
Übertragung
bis
zur
Anwendungsschicht.
Adressierung,
Transportprotokolle
TCP
und
UDP,
sowie
Anwendungen
wie
HTTP(S),
DNS
und
DHCP.
Sicherheitsrelevante
Standards
umfassen
TLS,
IPsec
und
Firewalls;
drahtlose
Netze
nutzen
WLAN
(IEEE
802.11).
sind
Router,
Switch,
Bridge,
Repeater,
Access
Point,
Modem
und
Gateways.
Adressierung
erfolgt
in
IPv4
oder
IPv6;
Subnetting,
NAT
und
DHCP
unterstützen
die
Zuweisung.
von
SNMP,
Syslog
oder
NetFlow.
Trends
wie
Software-Defined
Networking
(SDN),
Network
Functions
Virtualization
(NFV)
und
Virtualisierung
verändern
Architekturen.
und
Konnektivität
durch
Cloud,
Edge
Computing
und
5G.