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Netzwerkarchitekturen

Netzwerkarchitekturen bezeichnet die Gestaltung von Netzwerken, einschließlich Aufbau, verwendeter Protokolle, Komponenten und Schnittstellen. Ziel ist zuverlässige, sichere und skalierbare Datenkommunikation – von kleinen Firmennetzen bis zu Rechenzentren.

Wichtige Konzepte sind Schichtenmodelle. Das OSI-Referenzmodell beschreibt sieben Schichten; der TCP/IP-Ansatz folgt einem pragmatischen Vier- bis

Netzwerk-Topologien unterscheiden physische Anordnung und logische Konnektivität. Typische physische Topologien sind Stern, Bus, Ring und Mesh;

Zu den Architekturmustern zählen Client-Server-Modelle mit zentral bereitgestellten Ressourcen sowie Peer-to-Peer-Modelle mit Direktkommunikation. In größeren Netzen

Moderne Entwicklungen umfassen Software-Defined Networking (SDN) zur zentralen Steuerung, Network Functions Virtualization (NFV) zur Virtualisierung von

Wichtige Kriterien sind Sicherheit, Leistung, Zuverlässigkeit und Manageability. Prinzipien wie Redundanz, Segmentierung, Zugriffskontrollen und Monitoring tragen

Fünfschichtenmodell.
Modelle
unterstützen
Spezifikation,
Standardisierung
und
Interoperabilität.
Mesh
bietet
Redundanz.
In
Rechenzentren
kommt
oft
Spine-Leaf
zum
Einsatz,
Campusnetze
nutzen
hybride
Muster.
kommen
Virtualisierung,
Overlay-Netze
und
Data-Center-Netze
mit
Spine-Leaf
zum
Einsatz.
Diensten,
Cloud-
und
Edge-Computing
sowie
virtuelle
Netze.
zur
Betriebssicherheit
bei.
Standardsorganisationen
wie
ISO/IEC,
IEEE
und
IETF
fördern
Interoperabilität.