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Netzelemente

Netzelemente sind die Bausteine, aus denen ein Netzwerk besteht. Sie umfassen physische Bauteile, Geräte und Verbindungen sowie logische oder funktionale Bestandteile, die Kommunikations-, Energie- oder Informationsflüsse ermöglichen. Netzelemente können damit sowohl materiell greifbar als auch virtuell oder abstrakt sein.

Nach Funktion lassen sich Netzelemente in passive und aktive unterscheiden. Zu den passiven Elementen gehören Leitungen,

In der Netzwerkanalyse wird oft ein Netz als Graph modelliert. Netzelemente entsprechen Knoten (z. B. Router,

Die Planung, Überwachung und Wartung zielen auf Kapazität, Zuverlässigkeit, Sicherheit und Kosten. Standards und Normen regeln

Siehe auch: Netz, Netzwerk, Graphentheorie, Netzwerktechnik.

Kabel,
Kabelkanäle
und
optische
Fasern.
Zu
den
aktiven
gehören
Router,
Switches,
Repeater,
Verstärker,
Transceiver
sowie
Sicherheits-
und
Managementgeräte
wie
Firewalls.
In
Energie-
und
Verteilnetzen
kommen
Transformatoren,
Umspannwerke,
Leitungen,
Speicher-
und
Schutzbauelemente
hinzu.
In
IT-Netzen
zählen
Antennen,
Access
Points,
Multiplexer
und
Netzwerk-Endgeräte
dazu.
Netzelemente
bestimmen
Konnektivität,
Bandbreite,
Verzögerung
und
Ausfallsicherheit.
Rechner)
und
Kanten
(Verbindungen).
Topologien
wie
Stern,
Bus,
Ring
oder
Mesh
beeinflussen
Redundanz
und
Flussverhalten.
physische
Anschlüsse,
Protokolle,
Adressierung
und
Managementprozesse,
während
Designprinzipien
wie
Skalierbarkeit
und
Fehlertoleranz
im
Vordergrund
stehen.