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Nasenoperationen

Nasenoperationen umfassen operative Eingriffe an der Nase, die sowohl ästhetische als auch funktionelle Ziele verfolgen. Ziel ist oft eine Verbesserung der Nasenform, der Nasenatmung oder beides gleichzeitig. Die Operationen können miteinander kombiniert werden, je nach individuellem Befund und Behandlungsziel.

Indikationen für Nasenoperationen reichen von funktionellen Gründen, etwa einer Abweichung des Nasenseptums (Septumdeviation), vergrößerten Nasenmuscheln (Turbinaturbulenzen)

Häufige Eingriffe sind Rhinoplastik (formende Nasenkorrektur), Septumplastik (Korrektur einer Abweichung des Nasenseptums) und Turbinoplastik (Verkleinerung vergrößerter

Nach der Operation sind Schwellungen und Blutungsneigung üblich. Ruhe, Kopfniveau während der ersten Tage, und schonende

oder
nach
Verletzungen,
bis
hin
zu
ästhetischen
Wünschen
wie
Form-
oder
Proportionensanpassungen
der
Nase.
Auch
angeborene
Fehlbildungen
oder
Unfallfolgen
können
Indikationen
darstellen.
Vor
einer
Operation
steht
eine
ausführliche
Abklärung,
einschließlich
Untersuchung
der
Nasenhöhlen,
ggf.
endoskopischer
Blick
und
Abgleich
der
Erwartungen.
Nasenmuscheln).
Bei
Frakturen
der
Nasenbasis
oder
des
Nasenknochens
erfolgen
Repositionen.
Die
Wahl
der
Anästhesie
ist
abhängig
vom
Eingriff
und
reicht
von
lokaler
Anästhesie
mit
Sedierung
bis
zur
Vollnarkose.
Die
Operationen
finden
häufig
ambulant
statt,
dauern
in
der
Regel
1
bis
3
Stunden,
und
es
können
Innentamponaden
oder
eine
Schiene
zum
Einsatz
kommen.
Nasenpflege
unterstützen
die
Heilung.
Das
endgültige
Ergebnis
zeigt
sich
meist
erst
nach
Wochen
bis
Monaten.
Risiken
umfassen
Infektion,
Nachblutung,
veränderte
Haut-
oder
Knorpelstruktur,
Störungen
des
Geruchs-
oder
Geschmackssinns,
Narbenbildung
und
selten
Septumperforationen;
Allgemeinrisiken
der
Anästhesie
bestehen
ebenfalls.
Nicht-operative
Alternativen
können
symptomatische
Behandlungen
oder
kosmetische
Korrekturen
ohne
operativen
Eingriff
umfassen.