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Nachkontrollen

Nachkontrollen sind geplante, wiederkehrende Untersuchungen, Kontrollen oder Bewertungen nach einer Behandlung, einem Eingriff oder einer Entscheidung, die dem Zweck dienen, den Verlauf zu überwachen, Ergebnisse zu bewerten und gegebenenfalls Gegenmaßnahmen einzuleiten.

Zu den Anwendungsbereichen gehören die Medizin und Gesundheitsversorgung, insbesondere postoperative Nachkontrollen, Therapiekontrollen bei Medikamenten oder chronischen

Ablauf und Inhalte: Typischerweise werden Termine im Anschluss an den Eingriff festgelegt; der Patient wird befragt,

Ziele und Abgrenzung: Die Nachkontrollen dienen der frühzeitigen Erkennung von Komplikationen, der Bewertung des Behandlungserfolgs, der

Beispiele: postoperative Wundkontrolle, Kontrolle des Ansprechens auf eine medikamentöse Behandlung nach einigen Wochen, Funktionskontrollen in der

Erkrankungen,
Labordiagnostik
und
bildgebende
Verfahren;
in
der
Rehabilitations-
und
Physiotherapie
dienen
Nachkontrollen
der
Überprüfung
von
Funktionseinschränkungen
und
Zielerreichungen;
auch
in
der
Zahnmedizin
oder
bei
implantatbezogenen
Behandlungen
kommen
Nachkontrollen
vor.
untersucht,
ggf.
Tests
durchgeführt,
Bildgebung
ausgewertet;
die
Ergebnisse
werden
dokumentiert
und
die
weitere
Vorgehensweise
festgelegt.
Anpassung
der
Therapie
und
der
Förderung
der
Therapietreue.
Nachkontrollen
unterscheiden
sich
von
der
Nachsorge,
die
längerfristig
betreuen
kann;
Nachkontrollen
sind
eher
punktuelle
oder
regelmäßige
Checks.
Physiotherapie.
Herausforderungen
können
Ressourcenbelastung,
Datenschutz
und
Kosten
umfassen.