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Motorentechnik

Motorentechnik ist ein Zweig des Maschinenbaus, der sich mit der Entwicklung, dem Betrieb und der Optimierung von Motoren und Antriebssystemen befasst. Ursprünglich vor allem auf Verbrennungsmotoren ausgerichtet, umfasst das Fach heute auch Turbinen, Elektromotoren, Hybride und elektrisch angetriebene Systeme.

Kernbereiche sind Thermodynamik, Verbrennungsprozesse, Strömungsmechanik, Wärmeübertragung und Tribologie. Wichtige Themen sind Zündung, Kraftstoffeinspritzung, Ventilsteuerung, Turboladung, Abgasnachbehandlung,

Die Motorentechnik umfasst die Entwicklung von Antriebssträngen, Getrieben, Motorsteuerung, Sensorik und Energiemanagement. Besondere Herausforderungen liegen in

Methodisch arbeiten Ingenieure mit Modellierung und Simulation (CFD, FEM, Systemsimulation), experimentellen Messungen an Prüfständen und Fahrzeugen

Historisch entwickelte sich die Motorentechnik vom Dampf- und klassischen Verbrennungsmotor hin zu integrierten Antriebssystemen, die Elektrifizierung,

Emissions-
und
Kraftstoffeffizienz
sowie
Zuverlässigkeit
und
Lebensdauer.
Downsizing
mit
gleichzeitiger
Leistung,
variabler
Ventilsteuerung,
direkter
Einspritzung,
Hybridisierung
und
dem
Einsatz
erneuerbarer
Kraftstoffe.
sowie
Validierung
durch
Tests.
Normen,
Umweltauflagen
und
Sicherheitsanforderungen
beeinflussen
Designentscheidungen.
Emissionsreduktion
und
nachhaltige
Mobilität
in
den
Mittelpunkt
stellen.
Das
Fach
zielt
darauf
ab,
Effizienz,
Leistung
und
Umweltverträglichkeit
gleichermaßen
zu
verbessern.