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Kraftstoffeffizienz

Kraftstoffeffizienz bezeichnet die Fähigkeit eines Motors, einer Maschine oder eines Fahrzeugs, mit möglichst wenig Kraftstoff eine bestimmte Leistung oder Distanz zu erreichen. Sie wird häufig durch den Kraftstoffverbrauch gemessen, typischerweise in Litern Kraftstoff pro 100 Kilometern (L/100km) oder in der umgekehrten Größe (km pro Liter), sowie durch den spezifischen Energieverbrauch in kWh/100 km in elektrifizierten Anwendungen. Umwelt- und Betriebskostenaspekte machen sie zu einer wichtigen Kennzahl.

Bei Fahrzeugen erfolgt die Bewertung in standardisierten Verfahren, die je nach Region WLTP oder früher NEDC

Wichtige Einflussfaktoren auf die Kraftstoffeffizienz sind Fahrzeugmasse, Motor- und Getriebeeffizienz, Aerodynamik, Reifenrollwiderstand, Fahrweise, Nutzlast und Wartungszustand.

Strategien zur Steigerung der Kraftstoffeffizienz umfassen auch technologische Entwicklungen wie Hybridisierung, Plug-in-Hybride und vollelektrische Antriebe, sowie

Kraftstoffeffizienz beeinflusst Betriebskosten, Umweltbelastung und Energiesicherheit, weshalb sie eine zentrale Rolle in der Fahrzeugtechnik, im Transportwesen

zugrunde
legen;
Ergebnisse
unterscheiden
sich
oft
vom
Realverbrauch.
Luftfahrt,
Schifffahrt
verwenden
vergleichbare
Kennzahlen.
Hybrid-
und
Elektroantriebe
erhöhen
die
Kraftstoffeffizienz
durch
effizienteres
Energiemanagement
und
Rekuperation;
Start-Stopp-Systeme
verringern
Leerlaufverbrauch.
Weitere
Optimierungspotenziale
ergeben
sich
durch
Leichtbau,
effizientere
Motoren,
bessere
Getriebe,
verbesserte
Aerodynamik,
optimierte
Reifendruckkontrollen
und
intelligente
Routenplanung.
Maßnahmen
im
Betrieb
wie
vorausschauendes
Fahren
und
lastoptimierte
Ladung.
Regulierungen
setzen
Zielvorgaben
für
Kraftstoffeffizienz
und
CO2-Emissionen;
Hersteller
berichten
Verbrauchsdaten
gemäß
Normtests.
und
in
der
Verkehrspolitik
einnimmt.