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Modellflug

Modellflug bezeichnet das Fliegen, Bauen und Betreiben von modellhaften Luftfahrzeugen. Dazu gehören ferngesteuerte RC‑Modelle, Segelflugmodelle, Hubschrauber, Multirotoren sowie Free-Flight-Modelle. Die meisten Aktivitäten finden auf spezialisierten Flugfeldern oder in Hallen statt und erfolgen meist im Rahmen von Vereinen oder Verbänden. Sicherheit, Luftraumregeln und Haftung stehen dabei im Vordergrund.

Die historische Entwicklung beginnt im frühen 20. Jahrhundert mit Free-Flight-Modellen. Die Einführung funkgesteuerter Systeme in der

Typische Bau- und Betriebsklassen umfassen RC-Flugzeuge, Segler, Hubschrauber und Drohnen (Multirotoren). Modelle nutzen Transmitter, Empfänger, Servos

Vereine wie der DMFV in Deutschland oder die AMA in den USA bündeln Mitglieder, organisieren Ausbildung, Flugzeiten

Mitte
des
Jahrhunderts
und
der
technologische
Fortschritt
bei
Akkus,
Motoren
und
Elektronik
führten
zu
einer
rasanten
Ausbreitung
des
RC-Modellbaus.
Heute
prägen
Verbände,
Clubs
und
Wettbewerbe
die
Szene
weltweit.
und
oft
elektronische
Drehzahlregler.
Antriebe
reichen
von
Brushless-Motoren
mit
LiPo-Akkus
bis
zu
Verbrennungsmotoren.
Materialien
variieren
von
Balsa
und
Foam
über
Holz
bis
hin
zu
Verbundwerkstoffen;
viele
Piloten
bauen
Modelle
selbst
oder
nutzen
Fertigbausätze.
und
Wettkämpfe
und
entwickeln
Sicherheitsrichtlinien.
Weltweit
beeinflussen
Luftfahrtbehörden
und
nationale
Gesetze
den
Modellsport,
insbesondere
bei
größeren
oder
unbemannten
Luftfahrzeugen.
Modellflug
fördert
Technikbegeisterung,
Präzision
und
Gemeinschaftssinn
unter
Anhängern
verschiedenster
Altersklassen.