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Segelflugmodelle

Segelflugmodelle sind unmotorisierte Luftfahrzeuge, die das Flugverhalten von Segelflugzeugen im Kleinformat nachbilden. Sie dienen dem Hobby, dem Sportflug sowie der Ausbildung von Piloten. Grundsätzlich unterscheidet man Freiflugsegelflugmodelle, die nach dem Start eigenständig fliegen und ihren Flug ohne weitere Steuerung beenden, von Fernlenksegelflugmodellen, die durch Funkfernbedienung gesteuert werden.

Die Startmethoden umfassen Handstart, Drachenstart (Zugdraht) und Windenstart. Freiflugsegler fliegen meist nach dem Start eine vorher

Konstruktion: Typisch sind Leichtbauteile aus Balsa und Sperrholz; heute kommen auch Schaumstoffe und Verbundwerkstoffe wie Kohlefaser

Bedeutung und Einsatz: Segelflugmodelle ermöglichen das Erlernen von Flugmanövern, die Nutzung von Aufwinden und lange Flüge

festgelegte
Flugbahn
oder
suchen
aktiv
Thermik,
während
RC-Modelle
gezielt
gesteuert
werden
können
und
längere,
kontrolliertere
Flüge
ermöglichen.
oder
Glasfaser
zum
Einsatz.
Die
Tragfläche
besitzt
oft
ein
hohes
Seitenverhältnis,
um
gute
Gleiteigenschaften
zu
erreichen.
Die
Wahl
des
Luftprofils
beeinflusst
Gleitverhalten,
Sinkrate
und
Handhabung.
Rumpf-
und
Flügelbau
legen
Wert
auf
Festigkeit,
Leichtgewicht
und
Haltbarkeit.
ohne
Antrieb.
Wettbewerbsformen
reichen
von
klassischen
Freiflug-
bis
zu
modernen
RC-Disziplinen.
In
vielen
Ländern
bestehen
Modellflug-Clubs,
die
Regeln,
Sicherheit
und
Flugflächen
festlegen
und
den
Austausch
von
Wissen
fördern.