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Mikrowellenbereichen

Die Mikrowellenbereiche bezeichnen den Teil des elektromagnetischen Spektrums mit Frequenzen von ungefähr 1 GHz bis 300 GHz, entsprechend Wellenlängen von etwa 30 Zentimetern bis 1 Millimeter. In der Praxis wird der Begriff Mikrowellenbereich genutzt, um Anwendungen und Eigenschaften elektromagnetischer Wellen in diesem Frequenzfenster zu beschreiben.

Physikalische Eigenschaften und Wechselwirkungen: Mikrowellen sind nicht-ionisierende Strahlung. Ihre Wechselwirkung mit Materie hängt stark von den

Anwendungsfelder: Mikrowellen finden breite Nutzung in Radar-, Kommunikations- und Messtechnik. Haushaltsmikrowellengeräte arbeiten typischerweise bei ca. 2,45

Bänder und Spezifika: In der Praxis werden Mikrowellen häufig in Bänder unterteilt, etwa L (1–2 GHz), S

dielectricen
Eigenschaften
des
Materials
ab.
Insbesondere
Wasser
zeigt
eine
starke
Absorption,
da
Wassermoleküle
durch
Dipolrotation
auf
die
Felder
reagieren;
dies
erklärt
die
Wärmeerzeugung
bei
Mikrowellen.
In
der
Atmosphäre
führt
die
Absorption
durch
Wasserdampf
und
Sauerstoff
zu
frequenzabhängigen
Dämpfungen,
wodurch
manche
Bänder
besser
oder
schlechter
übertragen
werden.
Technisch
erfolgt
Erzeugung
und
Leitung
oft
über
Hohlleiter,
Mikrowellenleiter,
Antennen
und
frequenzstabile
Schaltungen.
GHz.
In
der
drahtlosen
Kommunikation
werden
Mikrowellenbänder
wie
2,4
GHz
und
5
GHz
verwendet;
Satellitenkommunikation
bedient
sich
C-,
Ku-,
K-
und
Ka-Bändern,
die
grob
im
Bereich
von
4
bis
40
GHz
liegen.
In
Forschung
und
Industrie
dienen
Mikrowellen
auch
der
Spektroskopie,
Materialprüfung
und
Wärmebehandlung.
(2–4
GHz),
C
(4–8
GHz),
X
(8–12
GHz),
Ku
(12–18
GHz),
K
(18–27
GHz)
und
Ka
(27–40
GHz);
darüber
hinaus
existieren
Q-,
V-
und
W-Bänder
für
höhere
Frequenzen.
Die
genaue
Einteilung
variiert
je
nach
Organisation.