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Meldetechnik

Meldetechnik bezeichnet Technologien und Systeme zur Erfassung, Übermittlung und Verarbeitung von Meldungen, Alarmen und Statusinformationen in technischen Anlagen, Gebäuden und Infrastrukturen. Ziel ist die frühzeitige Erkennung von Störungen, Gefahren oder Ereignissen sowie die Einleitung definierter Reaktionen wie Alarmierung, Freigabeprozesse oder zentrale Benachrichtigungen.

Zu den typischen Bausteinen gehören Sensoren und Detektoren, Signalaufbereitung, Kommunikationsinfrastruktur (kabelgebunden oder drahtlos), Meldesysteme bzw. Zentralen,

Anwendungsbereiche der Meldetechnik umfassen Sicherheits- und Brandmeldeanlagen, industrielle Prozess- und Zustandsüberwachung, Gebäudeautomatisierung, Verkehrstechnik sowie medizinische Einrichtungen.

Wichtige Gestaltungskriterien sind Zuverlässigkeit, Redundanz, Fehlersicherheit, geringe Latenz und Interoperabilität der Komponenten. Datenschutz, Sicherheit gegen cyberphysische

Zukunftstrends umfassen IP-basierte und drahtlose Netzwerke, Edge-Computing, cloudbasierte Meldedienste sowie stärkere Integration in Internet-of-Things-Ökosysteme.

Ausgabegeräte
(Display,
Alarmgeber,
Verteilsysteme)
sowie
Bedien-
und
Archivsysteme.
Die
Systeme
aggregieren,
filtern
und
priorisieren
Ereignisse,
lösen
je
nach
Schweregrad
automatische
Maßnahmen
aus
und
gewährleisten
eine
dokumentierte
Meldung
an
zuständige
Personen
oder
Stellen.
Sie
dient
sowohl
dem
vorbeugenden
Schutz
als
auch
der
Reaktion
auf
Ereignisse,
etwa
durch
Notfallkommunikation,
Sperrungen
oder
koordinierte
Abläufe.
Angriffe
und
Normkonformität
spielen
eine
zentrale
Rolle.
In
der
Praxis
unterscheiden
sich
Anforderungen
nach
Anwendungsbereich,
Gesetzen
und
Normen;
oft
werden
spezifische
Standards
für
предприятия-
oder
branchenspezifische
Meldesysteme
herangezogen.