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Meerschweinchen

Meerschweinchen, wissenschaftlich Cavia porcellus, sind domestizierte Nagetiere aus der Familie der Cavidae. Ursprünglich stammen sie aus den Anden Südamerikas, wo sie von indigenen Völkergruppen gehalten wurden. Sie leben in der Natur in Gruppen und sind tagaktiv; in der Haltung sind sie daher sozial, neugierig und bewegungsfreudig.

Sie leben gesellig in Gruppen und sind tagaktiv. Es gibt eine Vielzahl von Fellarten, von kurzen glatten

In der Haltung sind Meerschweinchen robuste, aber empfindliche Kleintiere; sie benötigen artgerechte Unterbringung, ausreichend Bewegungsraum und

Die Hauptnahrung besteht aus Heu, ergänzt durch frisches Grün- und Obstgemüse sowie gelegentlich Vitamin-C-haltige Zusatzstoffe, da

Typische Gesundheitsprobleme umfassen Zahnerkrankungen, Vitamin-C-Mangel und Atemwegsinfektionen; regelmäßige tierärztliche Kontrollen und eine vitaminreiche Ernährung helfen, Erkrankungen

Die Tragzeit beträgt etwa 59 bis 72 Tage; die Wurfgröße liegt meist bei 1 bis 6 Nachwuchsen;

bis
zu
langhaarigen
Varianten.
Die
Tiere
unterscheiden
sich
auch
in
Größe,
Verhalten
und
Pflegebedarf,
bleiben
dabei
aber
grundsätzlich
friedlich
und
kooperativ.
Beschäftigung.
Als
Sozialtiere
brauchen
sie
Gesellschaft,
Versteckmöglichkeiten
und
regelmäßige
Interaktionen,
um
Stress
zu
vermeiden.
Meerschweinchen
Vitamin
C
nicht
selbst
herstellen
können.
Wasser
sollte
immer
verfügbar
sein.
Eine
ausgewogene
Ernährung
unterstützt
Gesundheit,
Zähne
und
Verdauung.
zu
verhindern.
Wichtig
ist
auch
eine
saubere
Haltung,
regelmäßige
Fellpflege
bei
Langhaarvarianten
und
Beobachtung
auf
Anzeichen
von
Unwohlsein.
die
Jungen
sind
bei
der
Geburt
behaart,
die
Augen
offen
und
können
schon
kurz
nach
der
Geburt
feste
Nahrung
zu
sich
nehmen.
Aus
diesem
Grund
sollten
Neugeborene
in
der
Gruppe
behutsam
eingeführt
werden
und
die
Mutter
geschützt
werden.