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Medienformate

Medienformate bezeichnen die spezifischen Spezifikationen, nach denen digitale Mediendaten organisiert, komprimiert und gespeichert werden. Sie beschreiben sowohl die Art der Daten (Bild, Ton, Video, Text) als auch die Art der Verpackung oder Kompression.

Formate lassen sich grob in zwei Gruppen einteilen: Container-Formate, die mehrere Streams wie Audio, Video und

Zu den gängigsten Bildformaten gehören JPEG/JPG, PNG, GIF und TIFF; bei Tonformaten MP3, AAC, WAV und FLAC;

Rechtliche und technische Aspekte: Manche Formate sind Open-Source oder frei nutzbar (z. B. WebM, Ogg), andere

Kompatibilität: Die Wahl eines Formats beeinflusst Qualität, Dateigröße, Streaming-Fähigkeit und Abspielbarkeit auf Geräten; oft erfolgt Konvertierung

Im Alltag finden Medienformate Anwendung in der Produktion, Archivierung, Verteilung über das Internet und in Streaming-Diensten;

Untertitel
enthalten
(z.
B.
MP4,
MKV,
AVI);
und
Codec-
bzw.
Kompressionsformate,
die
die
eigentliche
Datenkompression
festlegen
(z.
B.
H.264,
AAC,
MP3,
JPEG).
bei
Videoformaten
MP4,
MKV,
AVI
und
MOV;
bei
Dokumenten
und
Webformaten
PDF,
EPUB
sowie
HTML-basierte
Formate.
waren
patentbehaftet
oder
lizenzpflichtig
(z.
B.
MP3
in
der
Vergangenheit).
Die
Verfügbarkeit
von
Formaten
beeinflusst
Verbreitung
und
Integration.
oder
Transkodierung
zwischen
Formaten,
um
Anforderungen
von
Anwendungen
oder
Plattformen
zu
erfüllen.
Metadaten
in
vielen
Formaten
unterstützen
die
Indizierung
und
Suche.