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LithiumIonenZellen

LithiumIonenZellen (Li-Ion-Zellen) sind wiederaufladbare Energiespeicher, die chemische Energie in elektrische Energie umwandeln. Sie bestehen aus zwei Elektroden, einem Separatoren und einem Elektrolyten. Lithium-Ionen bewegen sich zwischen Kathode und Anode, während Elektronen durch den externen Stromkreis fließen.

Typische Kathodenmaterialien sind LiCoO2, LiNiMnCoO2 (NMC) oder LiFePO4; die Anode besteht meist aus Grafit. Der Elektrolyt

Pro Zelle liegt die Spannung üblicherweise zwischen 3,0 und 4,3 Volt (Nennspannung etwa 3,6 bis 3,7 V).

Sicherheit: Li-Ion-Zellen können bei Fehlfunktionen thermisch durchgehen. Schutzmechanismen umfassen Batteriemanagementsysteme (BMS), gute Wärmeabfuhr, stabile Gehäuse und

Anwendungsgebiete reichen von Mobilgeräten und Laptops bis zu Elektrofahrzeugen und stationären Speichern. Umweltaspekte betreffen Rohstoffgewinnung, Recycling

ist
eine
Lithiumsalz-Lösung
in
organischen
Lösungsmitteln;
der
Separator
trennt
Kathode
und
Anode,
um
Kurzschlüsse
zu
verhindern.
Es
gibt
verschiedene
Chemien
mit
unterschiedlichen
Leistungseigenschaften.
Nutzbare
Energiedichte
liegt
meist
bei
150
bis
260
Wh/kg
(oder
250
bis
700
Wh/L).
Die
Lebensdauer
beträgt
je
nach
Typ
und
Nutzung
typischerweise
500
bis
1.500
Ladezyklen.
kontrollierte
Ladebedingungen.
Überladung,
Tiefenentladung,
Beschädigung
oder
hohe
Temperaturen
erhöhen
das
Risiko.
Lagerung
und
Transport
folgen
Sicherheitsregeln.
und
Rückgewinnung
wertvoller
Materialien.
In
der
Forschung
werden
Festkörper-
bzw.
Solid-State-Batterien
als
potenzielle
sicherere,
hochenergetische
Alternativen
untersucht.