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Lieferantenbefragungen

Lieferantenbefragungen sind strukturierte Abfragen, die an Lieferanten gerichtet werden, um Informationen zu deren Fähigkeiten, Leistung, Compliance und Risikoprofil zu erheben. Sie dienen der Qualifizierung von Lieferanten, der fortlaufenden Überwachung der Leistung, der Unterstützung von Risikobewertungen und der Information strategischer Entscheidungen wie Lieferantenentwicklung oder Diversifizierung.

Inhaltlich werden typischerweise Aspekte wie Qualitätsmanagementsysteme, Prozessfähigkeiten, Lieferzuverlässigkeit (Pünktlichkeit, Lieferzeiten), Kostenentwicklung, Kapazität und Skalierbarkeit, finanzielle

Verfahren und Gestaltung: Die Planung legt Ziele und Umfang fest; der Fragebogen wird mit standardisierten Fragen

Nutzen und Herausforderungen: Lieferantenbefragungen erhöhen Transparenz, unterstützen Risikomanagement und Compliance und tragen zur Leistungsverbesserung bei. Herausforderungen

Stabilität,
Datensicherheit
und
IT-Resilienz,
Compliance
mit
gesetzlichen
und
ethischen
Standards,
Arbeitspraktiken
und
ESG-Themen
erfasst.
Je
nach
Ziel
können
Zertifizierungen
(z.
B.
ISO-Standards),
Arbeitssicherheit,
Datenschutz
und
Anti-Korruption
abgefragt
werden.
erstellt
und
kombiniert
meist
geschlossene
mit
offenen
Items.
Die
Erhebung
erfolgt
oft
über
Online-Umfragen
oder
Lieferantenportale,
ergänzt
durch
Interviews
oder
Vor-Ort-Audits.
Die
Auswertung
umfasst
Risikobewertung,
Benchmarking
und
Lieferantensegmentierung
(kritisch,
bevorzugt,
optional).
Die
Ergebnisse
fließen
in
Vorzertifizierungen,
Freigaben,
regelmäßige
Lieferantenbewertungen
und
in
Entwicklungspläne
für
Lieferanten
ein.
sind
oft
geringe
Rücklaufquoten,
Qualität
der
Daten,
Mehrsprachigkeit,
Datenschutz
und
die
Abstimmung
mit
internen
Prozessen
und
Standards.