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Lichtdurchlässige

Lichtdurchlässige bezeichnet Eigenschaften von Materialien, Objekten oder Oberflächen, die Licht durchlassen. Der Begriff leitet sich von Licht und Durchlässigkeit ab und wird im Deutschen häufig genutzt, um Materialien zu beschreiben, die zwar Licht passieren lassen, aber nicht unbedingt klare Bilder hinterlassen. Entfernt wird damit oft der Gegensatz zu lichtundurchlässig (undurchsichtig) oder voll transparentem Material.

Im Fachjargon wird zwischen verschiedenen Stufen der Lichtdurchlässigkeit unterschieden. Transparent oder durchsichtig bedeutet, dass Licht weitgehend

Typische Beispiele lichtdurchlässiger Materialien sind mattiertes oder FSC-glas, Milchglas, getönte oder diffundierende Kunststoffplatten (z. B. PMMA

Siehe auch: Transparenz, Transluzenz, Lichtdiffusion, Lichtdurchlässigkeit.

ungestört
durch
ein
Medium
hindurchgeht
und
man
auf
der
anderen
Seite
klare
Konturen
sehen
kann.
Lichtdurchlässig
kann
auch
transluzent
bedeuten,
bei
dem
Licht
durch
das
Material
hindurch,
aber
gestreut
wird,
sodass
keine
klare
Sicht
durch
möglich
ist.
Opaque
Materialien
lassen
kein
Licht
durch.
Die
Größe
der
Lichtdurchlässigkeit
wird
als
Lichtdurchlässigkeitsgrad
oder
Transmissionsgrad
bezeichnet
und
oft
in
Prozent
angegeben.
oder
Polycarbonat
mit
Diffusoren),
Gewebe
wie
Vorhänge
oder
Netzstoffe
und
Papier.
Anwendungen
finden
sich
in
Architektur
und
Innenraumgestaltung
(natürliche
Belichtung
bei
Privatsphäre),
Beleuchtungstechnik
(Lichtdiffusion
in
Leuchten),
Fotografie
(Diffusoren)
sowie
in
packaging
oder
Oberflächenveredelungen.