Landwirtschaftsbetriebe
Landwirtschaftsbetriebe sind wirtschaftliche Einheiten der Landwirtschaft, die primär der Erzeugung von Nahrungsmitteln und Rohstoffen dienen. Typisch umfasst ihr Tätigkeitsfeld Ackerbau, Viehzucht, Gartenbau oder eine Mischform daraus. In vielen Ländern arbeiten Landwirtschaftsbetriebe in Familienbesitz oder als Unternehmen, Genossenschaften oder Kooperationsbetriebe; sie liefern Produkte für Lebensmittelindustrie, Handel und Verbraucher.
Sie variieren stark in Größe und Rechtsform. Klein- und mittlere Betriebe arbeiten oft wirtschaftlich unabhängig, während
Wirtschaftliche Bedeutung: Beschäftigung, ländliche Entwicklung; Risiken: Wetterschwankungen, Marktpreise. Modernisierung: Mechanisierung, Präzisionslandwirtschaft, Automatisierung, Informations- und Kommunikationstechnologie;
Herausforderungen: Flächenknappheit, Generationswechsel, Investitionsbedarf, regulatorische Anforderungen, Klimaänderungen. Politische Instrumente: Subventionen, Förderprogramme, Förderungen zur Umwelt- und
Typen: Ackerbaubetriebe, Gemischtbetriebe, Milchviehbetriebe, Viehzuchtbetriebe, Obst- und Gemüsebaubetriebe; zunehmend vernetzen sich Betriebe über Wertschöpfungsketten, Kooperativen und
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