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Landschaftspflegeverfahren

Landschaftspflanzen bezeichnet Pflanzenarten, die gezielt in Freiräumen wie Gärten, Parks, Straßenräumen oder Geländestrukturen eingesetzt werden, um Struktur, Jahreszeitlichkeit, Farbe und ökologische Funktionen zu ermöglichen. Die Auswahl richtet sich nach Standortfaktoren wie Klima, Bodenbeschaffenheit, Sonneneinfall, Wasserverfügbarkeit sowie dem gewünschten Pflegeaufwand.

Zu den Hauptgruppen gehören Bäume, Sträucher, Stauden, Gräser, Bodendecker und Kletterpflanzen. Praktiker berücksichtigen Wuchsverhalten, Lichtbedarf, Frosttoleranz,

Designprinzipien umfassen Strukturierung durch hohe und niedrige Elemente, farbliche Harmonie, Texturen, Jahreszeitenwechsel sowie Funktionalitäten wie Sichtschutz,

Pflege und Wartung umfassen Bewässerung, Düngung, Schnitt, Schädlings- und Krankheitsmanagement. Regionale Pflegeschemata beeinflussen Sortenwahl und Schnittrhythmen.

Insekten-
und
Tierfreundlichkeit
sowie
potenzielle
invasive
Neigungen
bei
nichtheimischen
Arten.
Native
Arten
werden
oft
bevorzugt,
um
lokale
Ökosysteme
zu
unterstützen,
während
Zierpflanzen
ästhetische
Merkmale
liefern.
Erosionsschutz
oder
Bodenbedeckung.
Landschaftspflanzen
werden
in
Kombination
mit
Boden,
Wasser
und
Pflegeprogrammen
eingesetzt,
um
Nachhaltigkeit
zu
erhöhen,
zum
Beispiel
durch
xerische
Pflanzungen,
Mulchen
und
Regenwassermanagement.
Die
Planung
berücksichtigt
langfristige
Entwicklung,
Pflanzabstände,
Lebensdauer
und
Kosten,
ebenso
wie
Anpassungsfähigkeit
an
künftige
Klimabedingungen
und
sich
ändernde
Nutzungsanforderungen.