Home

Kreditkartensperren

Kreditkartensperren bezeichnet die Blockierung einer Kreditkarte, um unbefugte oder weitere Transaktionen zu verhindern. Sie kann sowohl vom Karteninhaber als auch vom Kreditkartenherausgeber veranlasst werden und kann vorübergehend oder dauerhaft erfolgen. Ziel ist der Schutz vor Diebstahl, Verlust oder Betrug sowie die Vermeidung finanzieller Schäden.

Sperren erfolgen in der Praxis oft zeitnah, wenn der Karteninhaber einen Verlust oder Diebstahl meldet oder

Gründe für eine Sperre reichen vom physischen Verlust der Karte über Diebstahl bis hin zu verdächtigen oder

Nach der Sperrung folgt in der Regel der Antrag auf eine Ersatzkarte, die Wiederherstellung des Kartenkontos

der
Verdacht
auf
Missbrauch
besteht.
Der
Aussteller
kann
die
Karte
sofort
sperren,
bei
Verdacht
auf
Betrug
auch
Transaktionen
einschränken
oder
das
Kartenkonto
teilweise
sperren.
Neben
der
Notruf-
oder
Hotline
des
Emittenten
ermöglichen
auch
das
Online-Banking,
die
Karten-App
oder
der
Kundenservice
eine
Sperrung.
Nach
der
Sperrung
kann
eine
Ersatzkarte
ausgestellt
und
der
Pin
geändert
werden.
In
manchen
Fällen
können
auch
einzelne
Transaktionen
vorübergehend
blockiert
werden,
während
der
restliche
Zahlungsverkehr
weiter
möglich
bleibt.
nicht
autorisierten
Transaktionen.
Auch
bei
Problemen
mit
der
Karte,
wie
technische
Defekte
oder
Misbuchung,
kann
eine
Sperre
genutzt
werden,
um
weiteren
Schaden
zu
verhindern.
Nach
EU-
oder
nationalen
Vorschriften
richtet
sich
oft
die
Haftung
des
Karteninhabers
bei
Betrug,
wobei
eine
rechtzeitige
Sperrung
das
Risiko
begrenzt
und
häufig
zu
weniger
eigener
Haftung
führt.
und
gegebenenfalls
eine
Überprüfung
offener
Transaktionen.
Kreditkartensperren
dienen
thus
dem
präventiven
und
reaktiven
Schutz
von
Karteninhabern
und
Zahlungströmen.