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Kostensenkungen

Kostensenkungen bezeichnet Maßnahmen zur Verringerung der Kosten in Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen oder anderen Organisationen. Typische Zielsetzungen sind die Reduktion operativer Kosten, Investitions- bzw. Gesamtkosten oder Kosten pro Leistungseinheit. Kostensenkungen können sowohl kurzfristige Sparmaßnahmen als auch langfristige Effekte anstreben und müssen oft mit Qualitäts- oder Leistungsanforderungen abgestimmt werden.

Zu den Formen gehören operative Kostensenkungen wie Prozessoptimierung, Automatisierung, Digitalisierung, Standardisierung und die Konsolidierung von Systemen;

Die Umsetzung erfolgt üblicherweise durch eine Kostenanalyse, Benchmarking, Zieldefinition, einen Maßnahmenkatalog, Priorisierung, Implementierung und ein laufendes

Wichtige Risiken und Nebenwirkungen umfassen Qualitätsverluste, Beeinträchtigungen von Liefertreue, Abhängigkeiten von einzelnen Lieferanten, Arbeitsplatzabbau oder unfaire

Beschaffungskosten
durch
bessere
Konditionen
und
Rahmenverträge;
Personalkosten
durch
bedarfsorientierte
Personalplanung,
flexible
Arbeitsmodelle
oder
Outsourcing;
sowie
Energie-
und
Transportkosten
durch
Effizienzmaßnahmen,
Standort-
und
Logistikoptimierung.
Monitoring.
Essentielle
Elemente
sind
Governance,
Wirksamkeitsbewertung,
Risikomanagement
sowie
die
Berücksichtigung
rechtlicher
und
sozialer
Aspekte.
Ausnutzung
von
Einsparungen.
Nachhaltige
Kostensenkungen
verlangen
daher
eine
Balance
zwischen
Effizienz,
Innovationsfähigkeit
und
angemessener
Personal-
sowie
Umweltverantwortung.