Konvertierungsprozesse
Konvertierungsprozesse bezeichnet in der System- und Ingenieurwissenschaft die Umwandlung von Eingangssubstanzen, Energie oder Informationen von einer Form in eine andere. Sie spielen eine zentrale Rolle in technischen Systemen der Chemie, Verfahrenstechnik, Elektrotechnik, Informatik, Biotechnologie, Umwelttechnik und Wirtschaft.
Man unterscheidet grob stoffliche Konversion (chemische Reaktionen, Trenn- und Phasenprozesse), energetische Konversion (Umwandlung von Energieformen) und
In der Praxis besteht ein Konvertierungsprozess aus Eingangsgrößen, einer Umwandlungseinheit und einem Ausgang. Prozessführung, Regelung und
Beispiele umfassen industrielle Chemie und Fermentation, Kraftwerke und Wärmetauscher, Datenformatumwandlung sowie metallische oder thermische Behandlungen von
Wichtige Kennzahlen sind Wirkungsgrad, Ausbeute und Verluste; Nebenprodukte, Emissionen und Sicherheitsaspekte spielen ebenfalls eine Rolle. Zentrale
Die Weiterentwicklung von Konvertierungsprozessen zielt auf höhere Effizienz, bessere Automatisierung und nachhaltige Konzepte, einschließlich Kreislaufwirtschaft, Abscheidung