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Konversionsrate

Die Konversionsrate bezeichnet den Anteil der Besucher einer Website oder Nutzer einer App, die eine gewünschte Aktion durchführen. Zu den typischen Zielen gehören Käufe, Registrierungen, Downloads, Anfragen oder das Ausfüllen von Formularen. Sie dient als zentrale Kennzahl zur Bewertung der Effektivität von Marketingmaßnahmen, Landing Pages und Produkt- oder Checkout-Prozessen.

Berechnung und Bedeutung: Konversionsrate = (Anzahl der Konversionen / Anzahl der Besucher oder Sessions) × 100 %. Je nach

Messung und Herausforderungen: Die Messung erfolgt über Web-Analytik-Tools, oft mit Zeitfenstern, Filterungen und Bot-Entfernung. Datenqualität, Stichprobengröße,

Einflussfaktoren: Faktoren wie Seitenladezeit, Klarheit der Nutzenbotschaft, Gestaltung der Call-to-Action, Länge und Klarheit von Formularen, Trust-Signale

Optimierung: Die Conversion-Rate-Optimierung (CRO) setzt auf datengetriebene Maßnahmen wie A/B-Tests, multivariate Tests, Personalisierung, Reduktion von Friktionen

Kontext
kann
man
Unique
Visitors
oder
Sessions
als
Basis
wählen.
Es
gibt
Mikro-Konversionen
(z.
B.
Newsletter-Anmeldung)
und
Makro-Konversionen
(z.
B.
Kauf).
Unterschiedliche
Attributionsmodelle
beeinflussen,
welcher
Kanal
oder
welche
Stufe
der
Customer
Journey
als
Konversion
gewertet
wird.
Saisonabhängigkeiten
und
die
Berücksichtigung
mehrerer
Kanäle
beeinflussen
das
Ergebnis.
Eine
höhere
Konversionsrate
allein
beweist
nicht
zwingend
höheren
Umsatz;
Qualität
der
Besucher,
Preisgestaltung
und
durchschnittlicher
Bestellwert
spielen
ebenfalls
eine
Rolle.
(z.
B.
Sicherheitsicons),
mobiles
Design,
Transparenz
von
Kosten
und
Zahlungsoptionen
beeinflussen
die
Konversion.
Der
Checkout-Prozess
ist
ein
besonders
sensibler
Bereich.
im
Funnel
und
klare,
konversionsfördernde
Landing
Pages.
Ziel
ist
eine
nachhaltige
Steigerung
der
Konversionen
bei
kontrollierten
Änderungen.
Benchmarks
variieren
stark
nach
Branche,
Zielgruppe
und
Kontext.