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Kolanüssen

Kolanüsse, auch Kola-Nüsse genannt, sind die Samen bestimmter Kolabäume, die in den tropischen Regionen Westafrikas heimisch sind. Die wichtigsten kommerziell genutzten Arten sind Cola acuminata und Cola nitida. Die Nüsse wachsen in Fruchtständen, werden geerntet, getrocknet und oft geröstet verarbeitet. Sie haben einen bitteren, aromatischen Geschmack und werden sowohl frisch als auch in verarbeiteten Formen verwendet.

Chemisch gesehen enthalten Kolanüsse überwiegend Koffein und Theobromin, wodurch sie eine stimulierende Wirkung haben. Ihre Koffeinkonzentration

Kola-Nüsse spielen eine Rolle in der Alltagskultur Westafrikas. Sie werden häufig gekaut, um Müdigkeit zu reduzieren

Historisch sind Kolanüsse eng mit der Entwicklung von Cola-Getränken verbunden. Im späten 19. Jahrhundert wurden sie

variiert
je
nach
Art
und
Herkunft,
ist
aber
ein
zentrales
Merkmal
der
Nuss.
Zusätzlich
werden
geringe
Mengen
weiterer
Alkaloide
und
aromatischer
Verbindungen
in
der
Nuss
gefunden.
oder
den
Appetit
zu
regulieren,
und
dienen
zugleich
als
symbolisches
Element
in
sozialen
Ritualen,
etwa
beim
Empfang
von
Gästen
oder
in
Verträgen.
Sie
können
auch
zerdrückt
oder
zu
Pulver
verarbeitet
werden
und
als
Zutat
in
Getränken
oder
Speisen
verwendet
werden.
als
Flavoring
und
Koffeinquelle
in
Cola-Lössungen
genutzt;
heutige
Coladrinks
verwenden
oft
synthetisches
Koffein
oder
andere
Aromen,
während
in
einigen
Produkten
noch
Kola-Extrakte
eingesetzt
werden.
In
der
Küche
und
der
traditionellen
Medizin
finden
Kolanüsse
weiterhin
gelegentlich
Verwendung,
insbesondere
als
belebendes
Mittel.